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FAQ

Erhalten Sie vertrauensvoll rechtliche Antworten von unserer vertrauenswürdigen Anwaltskanzlei

Die Kosten für einen Anwalt in Köln variieren je nach Fall und Abrechnungsmodell. Häufig erfolgt die Abrechnung über ein Stundenhonorar, das je nach Erfahrung des Anwalts zwischen 150 und 300 Euro liegen kann. Für eine Erstberatung berechnen Anwälte in der Regel zwischen 190 und 250 Euro. Die Anwaltskosten können auch nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) abgerechnet werden, das feste Gebührensätze basierend auf dem Streitwert vorgibt.

Wir bieten eine kostenlose Ersteinschätzung an, um die voraussichtlichen Anwaltsgebühren transparent zu machen.
Nach einem Verkehrsunfall sollten Sie besonnen reagieren. Zunächst sichern Sie die Unfallstelle und leisten bei Bedarf Erste Hilfe. Danach ist es wichtig, den Unfall zu dokumentieren und eine Schadensmeldung bei der Versicherung vorzunehmen. Im Zweifel sollten Sie immer die Polizei hinzuziehen. Für eine präzise Bewertung des Schadens empfiehlt sich ein Unfallgutachten durch einen unabhängigen Gutachter. Dieses Gutachten ist entscheidend für die Schadensregulierung, die alle Kosten für Reparaturen und Folgeschäden abdeckt. Bei Personenschäden kann zusätzlich Schmerzensgeld gefordert werden, um körperliche und psychische Beeinträchtigungen auszugleichen.

Wir arbeiten mit unabhängigen Sachverständigen zusammen und können Ihnen damit eine Menge Zeit sparen.
Ob Sie einen Anwalt für eine Vorsorgevollmacht benötigen, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Kostenlose Muster für Vorsorgevollmachten sind online verfügbar und können als Grundlage dienen, sind nach unserer Erfahrung jedoch nicht zu empfehlen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Vollmacht rechtlich gültig ist. Hier kann ein Anwalt oder Notar helfen, insbesondere wenn komplexe Regelungen oder Vermögensfragen betroffen sind.

Auch wenn Sie die Vollmacht für einen Ehepartner erstellen, sollte geprüft werden, ob alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Ein Anwalt kann dabei unterstützen, individuelle Wünsche genau umzusetzen und Fehler zu vermeiden.
Um richtig zu vererben, sollten Sie Ihr Vermögen strategisch planen. Ein Testament ist entscheidend, um klar festzulegen, wie Ihr Vermögen, einschließlich Immobilien und Auslandsvermögen, verteilt wird. Ohne Testament greift die gesetzliche Erbfolge, was oft nicht Ihren Wünschen entspricht und Erbstreitigkeiten vermeiden kann.

Ein sorgfältig erstelltes Testament hilft, Erbstreitigkeiten zu vermeiden und bietet rechtliche Sicherheit für Ihre Erben. Es ist wichtig, die Erbschaftssteuer frühzeitig zu berücksichtigen, da durch gezielte Schenkungen oder die geschickte Aufteilung von Vermögenswerten Steuerlasten reduziert werden können. Insbesondere bei Auslandsvermögen ist es ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle internationalen Regelungen korrekt eingehalten werden.

Hier ein paar Tipps, wie Sie richtig vererben:
  • Machen Sie sich die gesetzliche Erbfolge klar (§§ 1922 ff. BGB)
  • Machen Sie sich die Erbschaftssteuerfreibeträge klar
  • Eine Abweichung von der gesetzlichen Erbfolge bedarf aktives Handeln
  • Mündlicher Wille zählt nicht! Auch nicht unter Zeugen
  • Wie soll die Testamentsaufbewahrung erfolgen
  • An minderjährige Abkömmlinge oder Bezieher von Sozialleistungen denken
  • An Auslandsvermögen denken
  • An Konfliktpotential zwischen Miterben denken
Die Frage nach dem anwendbaren Erbrecht stellt sich, wenn Vermögen im Ausland vorhanden ist oder der Erblasser eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt. Für die Erstellung eines Testaments in solchen Fällen empfiehlt sich daher eine Rechtswahl, die jedoch wirksam sein sollte. Ist ein EU-Staat betroffen, gelten europäische Regelungen, insbesondere die Europäische Erbrechtsverordnung. Ist ein Nicht-EU-Staat betroffen, sollte zuallererst geprüft werden, ob bilaterale Staatsverträge bestehen, die die Frage des anwendbaren Erbrechts regeln. Gibt es einen solchen Staatsvertrag nicht, gilt das Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch.
Eine Kündigung wegen Eigenbedarfs ist möglich, wenn der Vermieter die Wohnung selbst oder für Familienangehörige benötigt. Dabei muss die gesetzliche Kündigungsfrist beachtet werden, die je nach Mietdauer zwischen drei und neun Monaten beträgt.

Für die Vermieterkündigung ist eine präzise Formulierung wichtig, um den Eigenbedarf klar und nachvollziehbar zu begründen. Ein Musterbrief kann dabei helfen, die Kündigung formal korrekt aufzusetzen. Der Eigenbedarf muss glaubhaft dargestellt werden, um rechtliche Konflikte zu vermeiden.

Sollte der Mieter die Kündigung anfechten, kann der Vermieter eine Räumungsklage einreichen, um das Mietverhältnis gerichtlich zu beenden.

Rechtlicher Rat ist hilfreich, um Fehler zu vermeiden und die Kündigung wegen Eigenbedarfs erfolgreich durchzusetzen.
Eine Mieterhöhung bedarf einer rechtlichen Grundlage. Diese kann sich aus dem Mietvertrag ergeben, wenn dort eine Staffelmiete oder Indexmiete vereinbart wurde. Eine Mieterhöhung ist zudem zulässig, wenn die ortsübliche Vergleichsmiete angepasst werden muss. Diese Anpassung erfolgt meist durch einen Mietspiegel, der als Referenz dient, oder durch ein Gutachten, das die ortsübliche Vergleichsmiete detailliert ermittelt.

Vermieter können die Miete auch nach einer Modernisierung erhöhen, wenn die Baumaßnahmen den Wohnwert steigern und die Energiebilanz verbessern. Die Mieterhöhung muss allerdings transparent und nachvollziehbar sein, um rechtliche Konflikte zu vermeiden.

Eine Mieterhöhung sollte immer im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften stehen. Hierzu gehört auch, dass die Kappungsgrenze beachtet wird, die festlegt, wie stark die Miete innerhalb eines bestimmten Zeitraums angehoben werden darf.
Werkverträge, worunter auch der Bauvertrag zählt, zeichnen sich durch die Herbeiführung eines Werkerfolgs aus. Nach der Herstellung ist das Werk regelmäßig von dem Besteller abzunehmen. Beim Bau ist hierfür unbedingt eine Begehung durchzuführen und ein Abnahmeprotokoll zu erstellen. Zeigen sich wesentliche Mängel, sollte die Abnahme verweigert werden, bis der Unternehmer ein mangelfreies Werk hergestellt hat.
Wenn Sie ein Vorhaben planen, das nicht genehmigungsfrei ist, benötigen Sie eine Baugenehmigung. Die Voraussetzungen sind je nach Vorhaben unterschiedlich. Dasselbe gilt für die einzureichenden Unterlagen. In jedem Fall brauchen Sie eine Planung, die dem Bauamt zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Wenn das Bauamt trotz der Erfüllung der jeweiligen Voraussetzungen die Baugenehmigung nicht erteilt, sollte auf Erteilung der Baugenehmigung geklagt werden. Wir arbeiten mit Architekten und Fachplanern zusammen und können Ihnen damit eine Menge Zeit sparen
Verträge sind die Grundlage außerfamiliärer Beziehungen, insbesondere in der Wirtschaft. Verträge regeln die gegenseitigen Ansprüche und idealerweise auch den Fall, was bei Nichterfüllung eines Anspruchs gilt. Ihre Wirksamkeit ist von großer Bedeutung, da ein unwirksamer Vertragsteil keine Ansprüche begründen kann.

Für die Vertragsprüfung ist daher entscheidend, ob die gegenseitigen Rechte und Pflichten im Rahmen des tatsächlich Möglichen sind, ob nicht etwas verlangt wird, was gegen Gesetze und gesetzliche Wertungen verstößt, ob der Vertrag widersprüchliche Regelungen enthält und natürlich auch, ob erforderliche Formalia eingehalten sind.
Eine geplante Auswanderung nach Deutschland kann gut vorbereitet werden. Erfüllen Sie die Voraussetzungen, kann Ihnen ein Aufenthaltstitel erteilt werden, mit dem Sie legal nach Deutschland einreisen können. Es gibt hierzu unterschiedliche Aufenthaltstitel, die je nach Lebenssituation und Bildungsstand in Frage kommen können. Sie können z.B. in Deutschland studieren, in Deutschland eine Ausbildung absolvieren, in Deutschland arbeiten oder in Deutschland Ihr eigenes Unternehmen gründen.

Je nach Ihrer Planung sind unterschiedliche Unterlagen und Dokumente für den Aufenthaltstitel erforderlich. Dazu kann dann noch die Zusage eines Arbeitgebers oder einer Universität gehören.

Wir helfen Ihnen bei der Jobsuche, wenn Sie einen Job in Deutschland finden möchten. Wir helfen Ihnen auch bei der Studienplatzsuche, wenn Sie in Deutschland studieren möchten.
Die deutsche Staatsangehörigkeit wird erworben z.B. durch Geburt, durch Erklärung, durch Annahme als Kind oder auch durch Einbürgerung. Sie sind:
  • Kinder eines deutschen Elternteils, die durch Geburt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben,
  • Kinder einer Mutter, die vor der Kindesgeburt durch Eheschließung mit einem Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit verloren hat,
  • Kinder, die ihre durch Geburt erworbene deutsche Staatsangehörigkeit durch eine von einem Ausländer bewirkte und nach den deutschen Gesetzen wirksame Legitimation verloren haben,
  • oder Abkömmlinge solcher Kinder?
Dann könnten Sie möglicherweise Ihre Einbürgerung beantragen. Sie wohnen seit:
  • fünf Jahren rechtmäßig in Deutschland,
  • haben ein unbefristetes Aufenthaltsrecht,
  • sichern selbst Ihren Lebensunterhalt,
  • sind nicht vorbestraft und
  • verfügen über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache?
Dann könnten Sie möglicherweise Ihre Einbürgerung beantragen.
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